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Länderinfo
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Land des Tages: Island |
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Geographie : Fauna |
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Im Nordosten liegt eines der letzten Wildnisgebiete Europas, mit vielen (aus Norwegen importierten, aber wild lebenden) Rentieren und Vögeln.
Unter den Vögeln verdient der Papageitaucher besondere Erwähnung, gilt er doch als inoffizielles Wappentier [mehr...] |
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Kultur : Sitten und Gebräuche |
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Das Alphabet hat 32 Buchstaben (siehe Isländische Sprache). Also erst A dann � und so weiter bis hin zum Æund schließlich zum Ö. Anders als im Deutschen wird z.B. das Ö als selbstständiger Buchstabe behandelt und nicht als Oe umschrieben und einsortiert. [mehr...] |
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Geographie : Städte |
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Rund 93 % der isländischen Bevölkerung leben in Städten. Die meisten Menschen leben in ReykjavÃÂk und Umgebung, derzeit etwa 185.000 von insgesamt ca. 293.000 Einwohnern des Landes (Stand 2004). Ein großes Problem stellt nach wie vor die Landflucht [mehr...] |
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Kultur : Berühmte Isländer |
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Ingólfur Arnarson (gilt als Entdecker Islands, etwa 9. Jh. n. Chr.)
Herbert H. �gústsson (Komponist, * 1926)
KristÃÂn Marja Baldursdóttir (Schriftstellerin, * 1949)
Guðbergur Bergsson (Schriftsteller, * 1932)
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Bergamo (Italien)
Sehenswürdigkeiten: Standseilbahn der CittàAlta
Ab 1880 suchte die Stadt nach einer verkehrstechnischen Lösung, um die auf Hügeln gelegenen Altstadt aus ihrer Isolation und kommerziellen Krise zu befreien, die nach der Ausdehnung und Entwicklung der modernen, sich immer weiter ausbreitenden Unterstadt eingetreten war. Auch die Stadtverwaltung zog in die Zone Sentierone der Unterstadt um. Nach langer Diskussion wurde der Vorschlag des Ingenieurs Alessandro Ferretti angenommen. Dieser wurde beauftragt, eine Standseilbahn zu bauen, die die Viale Vittorio Emanuele am nördlichen Rand der Unterstadt mit dem Piazza Mercato delle Scarpe der südlichen alten Oberstadt verbinden sollte.
Die Jungfernfahrt der Seilbahn mit dem Namen CittàAlta erfolgte am 20. September 1887. Die Seilbahn überwindet auf ihrem Weg von der Unterstadt (271 m) in die Oberstadt (356 m) einen Höhenunterschied von 85 m, wobei das höchste Gefälle 52% beträgt. Die Wegstrecke für die eine Kabine misst 236 m, für die zweite 240 m. Jeder der beiden Waggons fasst bis zu 50 Personen. Der Ingenieur Ferretti, der auch die Direktion der Pferdebahn der Unterstadt innhatte, verwaltete sie bis 1907, als die Leitung der Anlage durch eine Volksabstimmung an die Stadtverwaltung überging. Im Jahr 1921 wurde die Anlage komplett erneuert, indem zwei Seilbahnen ersetzt und die zwei Stationen völlig umgebaut wurden. Renovierungen erfolgten 1954, 1963/64 sowie 1987, genau 100 Jahre nach ihrer Einweihung. Heute ist die Seilbahn beliebtes und schnelles Verbindungsmittel für Einheimische und Touristen zwischen der Unter- und Oberstadt. Der Fahrpreis, einfache Fahrt, beträgt im Februar 2005 für einen Ewachsenen 1,- €.
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