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Länderinfo
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Land des Tages: Island |
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Geographie : Fauna |
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Im Nordosten liegt eines der letzten Wildnisgebiete Europas, mit vielen (aus Norwegen importierten, aber wild lebenden) Rentieren und Vögeln.
Unter den Vögeln verdient der Papageitaucher besondere Erwähnung, gilt er doch als inoffizielles Wappentier [mehr...] |
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Kultur : Sitten und Gebräuche |
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Das Alphabet hat 32 Buchstaben (siehe Isländische Sprache). Also erst A dann � und so weiter bis hin zum Æund schließlich zum Ö. Anders als im Deutschen wird z.B. das Ö als selbstständiger Buchstabe behandelt und nicht als Oe umschrieben und einsortiert. [mehr...] |
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Geographie : Städte |
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Rund 93 % der isländischen Bevölkerung leben in Städten. Die meisten Menschen leben in ReykjavÃÂk und Umgebung, derzeit etwa 185.000 von insgesamt ca. 293.000 Einwohnern des Landes (Stand 2004). Ein großes Problem stellt nach wie vor die Landflucht [mehr...] |
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Kultur : Berühmte Isländer |
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Ingólfur Arnarson (gilt als Entdecker Islands, etwa 9. Jh. n. Chr.)
Herbert H. �gústsson (Komponist, * 1926)
KristÃÂn Marja Baldursdóttir (Schriftstellerin, * 1949)
Guðbergur Bergsson (Schriftsteller, * 1932)
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Bursa (Türkei)
Geschichte
Die Stadt hieß ursprünglich Brussa und wurde vom Königreich Bithynien gegründet, vermutlich von König Prusias; sie zählte zu den drei größten Städten Bithyniens. Dieses Volk siedelte hier zur gleichen Zeit wie die Trojaner, Dorer im Gebiet der Dardanellen, 200 km weiter westlich.
Als die Macht von Rom zunahm, begann König Nikomedias IV., das Gebiet stückweise den Römer zu übergeben. Damals wurde Bursa nach den Ausläufern des Uludağ "Prussa ad Olympos" genannt. In christlicher Zeit wurde dieser Name beibehalten. Die Byzantiner wählten Bursa als Hauptstadt eines großen Gebietes (thema), das bis zum Schwarzen Meer reichte. Diese Verwaltungsregion umfasste die heutigen Gebiete İzmit, İstanbul, Bilecik und Ereğli (Schwarzes Meer).
Bursa war seit 1326, als der Sultanssohn und spätere Sultan Orhan I. sie eroberte, vorübergehend die Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Später wurde die Residenz in das verkehrsgünstigere Istanbul (das frühere Konstantinopel) verlegt.
Besondere Sehenswürdigkeiten sind das Grabmal von Sultan Mehmed I., das "Yesil Türbe" sowie drei islamische Gotteshäuser: Die Große Moschee (Ulu-Moschee), die sogenannte "Grüne Moschee" und die Orhan-Gazi-Moschee. Sie wurden zwischen 1380 und 1420 errichtet.
Sehenswert sind auch die Grabmale der ersten osmanischen Sultane, Sultan Osman und Sultan Orhan, der wunderschöne Basar, und vor allem der "Seidenbasar" ist bekannt.
Das älteste Bauwerk steht in der nahen Stadt Iznik: die "AYASOFYA" (Hagia Sophia), eine byzantinische Basilika aus dem 4. Jahrhundert. Hier wurde das wichtige 7.Ökumenische Konzil abgehalten. Orhan Ghasi Gazi ließ sie in eine Moschee umbauen, die nun stark verfallen ist. Zu sehen sind noch Fresken und Mosaike, eine stufenförmige Apsis und alte Inschriften.
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