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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bremen |
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Geografie |
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Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 126 km vor deren Mündung in die Nordsee, an der Stelle, an der sich der Fluss zu einem Mündungstrichter, der als Unterweser bezeichnet wird, verbreitert. Bis hierher ist die Weser mit Seeschiffen befahrbar, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Schlösser und Kirchen |
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Das Heimatmuseum Schloss Schönebeck
Die Liebfrauenkirche beim Rathaus
Die Martinikirche an der Weser [mehr...] |
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Bremen (frz. Brême, it. Brema, Esperanto Bremeno, griech. Vremi, tschech. Brémy) ist eine Stadt im Nordwesten Deutschlands.
Die Stadt Bremen ist die Hauptstadt und größte Stadt des Bundeslandes "Freie [mehr...] |
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Weitere Informationsquellen : Wikipedia |
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Portal Bremen
Bremer Freihafen
Handfeste
UBV
Der Stolz der Bremerhavener [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Deutsches Kaiserreich (1871–1918)
Die anschließende Gründung des Norddeutschen Bundes unter preußischer Führung leitete die so genannte kleindeutsche Lösung ein. Diese zielte entsprechend der Intention Bismarcks auf eine staatliche Einigung unter der Hegemonie Preußens ohne die damalige Großmacht Österreich. Das Deutsche Reich wurde nach dem gewonnenen Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und der Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles ausgerufen.
Mit der Reichsgründung wurden Gebiete eingegliedert, die noch nie oder nicht mehr zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehört hatten, sondern Teile Preußens außerhalb des Reiches waren. Dazu gehörten West-, Ostpreußen und Danzig, das überwiegend polnischsprachige Gebiet Posen und Schleswig. Frankreich trat (deutsch- und französischsprachige) Teilgebiete der Regionen Lothringen (nördliche und östliche Teile) und Elsass (ohne Belfort) ab, welche als direkt von der Zentrale verwaltetes "Reichsland Elsass-Lothringen" ohne Gliedstaatrechte konstituiert wurden.
Als ideeller Begründer des Deutschen Reiches wurde Otto von Bismarck erster Reichskanzler. Seine antidemokratisch-konservative Grundhaltung verhinderte allerdings die Reichseinigung unter demokratischen Bedingungen und schuf die Voraussetzung dafür, dass in Deutschland Nationalismus und Demokratie einander fremd wurden. Er führte einen wenig erfolgreichen Kampf gegen die Sozialdemokratie und die katholische Kirche (siehe Kulturkampf). Seine aggressiv-kriegerische Außenpolitik änderte sich ab der Reichsgründung dagegen zu einer Bündnispolitik, die auf die Isolierung Frankreichs abzielte und ein vertraglich geregeltes, aber fragiles Paktsystem in Europa schuf. Gleichwohl blieb die Außenpolitik imperialistisch ausgerichtet: Auf der Berliner Kongo-Konferenz trat Deutschland 1884 mit der Forderung nach einem „Platz an der Sonne“ in den Kreis der Kolonialmächte ein, nachdem schon in den frühen 1880er Jahren deutsche Vereine Territorien in Afrika und Asien erworben hatten. Im Dreikaiserjahr kam Wilhelm II. an die Macht, der wenig später Bismarck zur Kündigung zwang und die Außenpolitik in Richtung Konfrontation änderte. Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand löste im Jahre 1914 den ersten Weltkrieg aus.
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