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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Pohnpei |
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Geographie |
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Die Insel Pohnpei ist Teil der Senyavin-Inseln, welche wiederum zur Inselgruppe der Karolinen im westlichen Pazifik gehört.
Pohnpei ist die größte Insel der Föderierten Staaten von Mikronesien und ist von verschiedenen Landschaften bedeckt. [mehr...] |
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Geschichte |
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Pohnpei wurde wahrscheinlich im 1. Jahrtausend v. Chr. von Polynesien aus besiedelt.
Auf der Insel existierte in vorkolonialer Zeit eine hochentwickelte Kultur, von deren Leistungen die Ruinen von Nan Madol zeugen. Die aktive Periode dieser Kultur [mehr...] |
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Die Insel Pohnpei (bis 1990 Ponape) bildet zusammen mit weiteren 162 kleineren Inseln und Atollen einen Bundesstaat der Föderierten Staaten von Mikronesien. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Wirtschaft Pohnpeis ist vom Tourismus geprägt. Ebenso spielt der Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse für den Export ein gewisse Rolle.
Verschiedene Einrichtungen der föderalen Regierung sind der größte Arbeitgeber. [mehr...] |
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Niue
Unregelmäßigkeiten über die TLD .nu
Dem Inselstaat Niue wurde die ccTLD ".nu" zugeordnet. Dabei steht das Land mittlerweile vor zwei Problemen:
# Durch die weiter sinkenden Bevölkerungszahlen wird es immer schwieriger den Status einer eigenständigen Nation zu halten. Doch nur, wenn Niue eine eigene Nation bleibt, darf es seine eigene ccTLD führen. Eine Aberkennung kann aber nur durch die IANA erfolgen, die ihrerseits aber bereits zu einem anderen, länger existierenden Problem untätig bleibt:
# Die Regierung von Niue wirft der IANA vor, die Administration der ccTLD ".nu" einem TLD-Aspiranten übergeben zu haben, der keinesfalls repräsentativ für Niue sei und gegen den Willen der Regierung handle. So geschehen 1997 als die "Internet Users Society - Niue" (IUSN) mit der Administration für ".nu" betraut wurde, weil sie - anscheinend unter Vorgabe falscher Tatsachen - vor der IANA glaubhaft machen konnte, Niue repräsentativ zu vertreten. Die Regierung von Niue meldete schon früh Bedenken an, da ".nu"-Domains fortan durch den US-Amerikaner William Semich vermarktet wurden. Größtes Ärgernis für die Regierung dürfte aber die Tatsache sein, dass die IUSN eine eigene Regierungswebseite eingerichtet hat. So wird auch Kritik an der Organisation selbst unterbunden. Auch die Tatsache, dass viele Porno-Webseiten unter ".nu" erreichbar sind, hat die IANA nicht zum Handeln veranlasst.
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