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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rio de Janeiro |
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Geografie : Geografische Lage |
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Rio de Janeiro liegt unmittelbar nördlich des südlichen Wendekreises, eingebettet zwischen dem Atlantik im Süden, der Guanabara-Bucht, im Osten und den Ausläufern der Serra do Mar, einem Teil des zentralbrasilianischen Hochlandes, im Norden und Westen [mehr...] |
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Geschichte : Unabhängigkeit |
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Als sich 1822, nach der Rückkehr des portugiesischen Hofes nach Portugal, Brasilien unter dem Prinzen Dom Pedro IV. zu einem unabhängigen Kaiserreich erklärte, behielt Rio de Janeiro den Status als Hauptstadt, in welcher der Prinz nun als Kaiser Dom [mehr...] |
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Rio de Janeiro ist die zweitgrößte Stadt Brasiliens und Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Sie liegt an der Guanabara-Bucht im Südosten des Landes. Der Name (port. für „Fluss des Januar“) entstand, weil André Gonçalves am 1. Januar 1502 [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Naturdenkmäler |
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Der "Zuckerhut", ein Wahrzeichen Rio de Janeiros, ist ein 394 Meter hoher Granitfelsen, der der Stadt auf einer Halbinsel im Atlantik, in der Guanabara-Bucht gelegen, vorgelagert ist. Er wird in Brasilien "Pão de Açúcar" (wörtlich Zuckerbrot, der portugiesische [mehr...] |
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Länderinfo
Kamerun |
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Kamerun (franz.: Cameroun, engl.: Cameroon) liegt in Zentralafrika und grenzt an Nigeria, den Tschad, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea. [mehr...] |
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Geographie |
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Das Landesinnere besteht vorwiegend aus flachen Plateaus, die sich nach Norden zum Adamawa-Hochland erheben und dann allmählich wieder zur Niederung des Tschadsees im äußersten Norden abfallen. Der Westen ist von vulkanischem Gebirge bestimmt, das in [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Ethnisch gliedert sich Kamerun in mehr als 100 verschiedene Volks- und Sprachgruppen. Im Süden leben Bantu (Kpe/Bakwiri, Douala, Basaa, Ngoumba, Beti/Mpangwe-Fang, Boulou, Makaa, Njem, Ndzimou u.a.), im Zentrum und im Norden Semibantu (Bamileke, Bamoum, [mehr...] |
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Kultur : Literatur |
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Zu den bekannten kamerunischen Schriftstellern zählen Francis Bebey, Mongo Beti, Calixthe Beyala, Bole Butake, Papé Mongo, Ferdinad Oyono und René Philombe. Mongo Beti hatte schon in den 1950er Jahren mit seiner kritischen Darstellung der Missionare in [mehr...] |
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